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Rund 3,5 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland in der Selbsthilfe. Gängigen Schätzungen zufolge gibt es bundesweit rund 100.000 Selbsthilfegruppen zu fast jedem gesundheitlichen und sozialen Thema. Die gesundheitliche Selbsthilfe ist fester Bestandteil des deutschen Gesundheitswesens. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Rückfallprävention bei Suchtproblemen
Aufbau eines starken Unterstützungssystems
Ein starkes und verlässliches Unterstützungssystem ist entscheidend für die Rückfallprävention bei Suchtproblemen. Freunde, Familie und Selbsthilfegruppen können wichtige Quellen der Unterstützung und Motivation sein.
Ein Unterstützungssystem bietet emotionale Hilfe, Ermutigung und praktische Ratschläge. Es hilft, Verantwortung zu übernehmen und ermöglicht es, schwierige Zeiten durchzustehen, ohne auf die Suchtmittel zurückzugreifen.
Suchen Sie sich vertrauenswürdige Freunde und Familienmitglieder, die Ihre Bemühungen unterstützen und Ihnen zur Seite stehen. Treten Sie Selbsthilfegruppen wie den Anonymen Alkoholikern (AA) oder anderen entsprechenden Gruppen bei, die regelmäßige Treffen und ein starkes Netzwerk von Menschen bieten, die ähnliche Erfahrungen machen. Nutzen Sie auch professionelle Unterstützung durch Therapeuten oder Berater, die sich auf Suchtprobleme spezialisiert haben. Scheuen Sie sich nicht, um Hilfe zu bitten und offen über Ihre Herausforderungen zu sprechen.
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„Selbsthilfe ist egoistisch.“
- Vorurteil: Es wird angenommen, dass Selbsthilfe bedeutet, sich nur auf sich selbst zu konzentrieren und anderen keine Aufmerksamkeit zu schenken.
- Realität: Selbsthilfe kann uns helfen, gesünder und glücklicher zu sein, was uns wiederum ermöglicht, anderen besser zu helfen.
Die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis in der Merseburger Straße 246, 06130 Halle (Saale) informiert über die richtige Selbsthilfegruppe in Halle und im Saalekreis und unterstützt Betroffene auch bei der Gründung einer passenden Selbsthilfegruppe. Die Selbsthilfekontaktstelle ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Selbsthilfe.
Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Förderung der Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit
Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ermutigt junge Menschen, aktiv an der Bewältigung ihrer eigenen Probleme zu arbeiten. Sie lernen, Verantwortung für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu übernehmen und entwickeln ein stärkeres Gefühl der Selbstwirksamkeit.
Selbsthilfegruppen für junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren bieten zahlreiche Vorteile, die ihnen helfen können, ihre Probleme und Krankheiten besser zu bewältigen.
Das Team der Jungen Selbsthilfe im südlichen Sachsen-Anhalt unterstützt Menschen im Alter zwischen 18 – 40 Jahren, die von chronischen Erkrankungen betroffen sind oder sich in schwierigen Lebenssituationen befinden. Interessierte, die den Wunsch nach Hilfe zur Selbsthilfe haben, werden auf der Suche nach einer passenden Gruppe beraten oder bei einer Gruppenneugründung begleitet. Dabei steht jederzeit die Selbstbestimmung des Einzelnen sowie der Gruppe im Vordergrund. Trau dich, mach den ersten Schritt und melde dich!
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Wie gründe ich selbst eine Selbsthilfegruppe?
Am Anfang steht die Frage: Was ist mir als Gründer*in einer Selbsthilfegruppe wichtig? Was erhoffe ich mir von dem Austausch mit anderen und mit wem will ich mich austauschen? Manche wollen sich zum Beispiel nur mit Betroffenen in ihrem Alter treffen oder eine reine Frauen- und Männergruppe ins Leben rufen.
Hilfe bei der Gründung erhalten Interessierte bei uns Selbsthilfekontaktstellen – egal, ob sie die anfänglichen Fragen schon für sich beantwortet haben oder nicht. Die Selbsthilfekontaktstelle unterstützt bei der Suche nach weiteren Betroffenen. Außerdem bieten wir selbst Räume für die Gruppentreffen an oder geben Tipps, wo die Gruppe sich sonst treffen könnte.
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Stressmanagement und psychische Gesundheit
Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit und finden Sie Wege, Stress zu reduzieren.
Chronischer Stress kann sich negativ auf Ihre körperliche Gesundheit auswirken und den Krankheitsverlauf verschlechtern. Ein stabiles psychisches Wohlbefinden unterstützt das allgemeine Krankheitsmanagement.
Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung. Finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen helfen, abzuschalten, wie Hobbys oder soziale Aktivitäten. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder Berater, wenn Sie Unterstützung bei der Bewältigung von Stress oder emotionalen Problemen benötigen. Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance und nehmen Sie sich regelmäßig Auszeiten zur Erholung.
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In Selbsthilfegruppen lassen sich Kontakte zu anderen Menschen knüpfen, die die mit einer Erkrankung verbundenen Beschwerden, Gefühle und praktischen Probleme kennen. Dort ist es möglich, sich über Themen auszutauschen, die vielleicht mit nicht erkrankten Menschen schwierig zu besprechen sind. Das kann eine große Entlastung sein. Tipps und Erfahrungen mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen, ist die Kernidee der Selbsthilfe ... Mehr sehenWeniger sehen
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Der schwarze Hund - Ein Synonym für Depression. Die Selbsthilfekontaktstelle organisierte die heutige Aufführung des Stückes im WUK-Theater in Halle. Das Stück von @figurenspielerin_julia_raab und Anja Schwede möchte das Thema Depression aus dem Schattendasein ins Rampenlicht holen. Durch ihr Zusammenspiel auf Puppenspiel, Musik und dokumentarischen Mittel soll die Botschaft vermittelt werden, Depression ist eine Krankheit und Betroffene brauchen Verständnis. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Patienten helfen Patienten
In Selbsthilfegruppen treffen keine Fachärzte aufeinander, sondern Menschen, die selbst von bestimmten Herausforderungen betroffen sind. Diese Teilnehmer haben sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt, da es einen Teil ihres täglichen Lebens ausmacht. Das erlangte Wissen aus der eigenen Erfahrung geben sie gerne an Gleichbetroffene weiter.
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Photos from LAG Selbsthilfe RLP's post ... Mehr sehenWeniger sehen
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Wir beraten Interessenten bei der Suche nach einer thematisch passenden Selbsthilfegruppe, betreuen bestehende Gruppen bei Fragen zur Öffentlichkeitsarbeit, zur Gestaltung der Gruppenarbeit, bei der Suche nach Räumen oder der Finanzierung der ehrenamtlichen Arbeit. ... Mehr sehenWeniger sehen
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Der weltweite Aktionstag der Global Handwashing Partnership rückt jährlich am 15. Oktober die Bedeutung des Händewaschens als wirksames und erschwingliches Mittel zum Schutz vor Keimen in den Mittelpunkt.
Das diesjährige Motto des Internationalen Tag des Händewaschens „Why are clean hands still important?“ unterstreicht die Rolle der Händehygiene zur Vorbeugung von Infektionen und Verhinderung ihrer Ausbreitung, insbesondere nach der COVID-19-Pandemie
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Selbsthilfekontaktstellen sind professionelle Beratungseinrichtungen mit hauptamtlichen Mitarbeitenden. In Sachsen-Anhalt gibt es in jedem Landkreis und in jeder kreisfreien Stadt eine Selbsthilfekontaktstelle, insgesamt 14 Beratungsstellen.
Besuchen Sie die Webseite für mehr Infos:
www.selbsthilfekontaktstellen-lsa.de/kontaktstellen/
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Heute startet die Woche der seelischen Gesundheit und wir sind auch wieder dabei! 💚
Einmal mit einem Vortrag zum MUT-ATLAS, Deutschlands Online-Wegweiser für Hilfsangebote rund um psychische Gesundheit. Haltet euch den 14. Oktober frei, Start ist um 13 Uhr, Treffpunkt ist in einem Zoom-Raum. Den 🔗 findet ihr in der Bio!
Lucy nimmt sich eine Stunde gemütliche Zeit, erklärt das Was und Wie rund um die Plattform und beantwortet gerne alle Fragen 🍵
Und nicht zufällig haben wir unsere Crowdfunding-Aktion in den Zeitraum der Woche der Seelischen Gesundheit gelegt. Denn für 10 Tage dreht sich alles um ein Thema und wem das am Herzen liegt, kann ganz unmittelbar das Projekt @mut_tour unterstützen 💪und spenden! Bis zum 21.10. ist das noch möglich, wenn wir bis dahin nicht 6.000 € zusammen haben, bekommen alle ihr Geld zurück.
Wir freuen uns also mächtig über jeden Betrag! 😍 Hier gehts zum Spendenprojekt: spenden.dkb.de/muttour 🙏
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Vom 10. bis 20. Oktober 2024 findet die diesjährige Aktionswoche unter dem Motto „Hand in Hand für seelische Gesundheit am Arbeitsplatz” statt. Betriebe und Beschäftigte sollen stärker für psychische Belastungen sensibilisiert und wichtige Fragen in den Fokus gerückt werden: Wie schaffen wir es, im Arbeitsalltag trotz Dauerstress und Personalmangel gesund zu bleiben? Wie können Betroffene besser integriert werden? Und wie können wir der Stigmatisierung offen entgegenwirken?
Ihre Paritätische Selbsthilfekontaktstelle bietet zu dieser Aktionswoche verschiedenste Veranstaltungen an. Das Büro ist telefonisch zu erreichen unter 0345 / 520 4111, oder per E-Mail: shk-halle@paritaet-lsa.de. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.
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Einsamkeit ist das unangenehme Gefühl, wenn Beziehungen zur Familie oder zu Freunden nicht die Bedürfnisse nach Geborgenheit und Zugehörigkeit befriedigen können. Dies kann man einem Menschen nicht ansehen. Studien zeigen das etwa 8 bis 9 Prozent aller Menschen zwischen 45 und 85 Jahren tiefe Einsamkeit empfinden. Das wären hochgerechnet ungefähr 3,5 Millionen Menschen in Deutschland.
Die Ursachen, die zur Einsamkeit führen, können höchst unterschiedlich sein. Leider haben jedoch alle Menschen, die länger unter Einsamkeit leiden, eines gemeinsam: ihre Gesundheit leidet. Beugen sie dem vor, besuchen sie eine Selbsthilfegruppe.
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Der Tag des Lächelns wird jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober gefeiert. Die Idee zum Tag liegt Harvey Ball zugrunde der ein Werbegrafiker aus Worcester, Massachusetts ist und als Erfinder des "Smileys" gilt.
Im Dezember 1963 sollte Harvey Ball einen Ansteckbutton für eine Versicherungsgesellschaft entwerfen, um die Arbeiter zu motivieren. Also zeichnete er einen Kreis, malte ihn gelb aus, setzte er noch zwei Punkte hinein, darunter einen Halbkreis und das Smiley war geboren. Das Smiley wurde rasch so populär, dass es schon wenige Monate später weltweit bekannt war. Ball erhielt für den Entwurf 45 US-Dollar.
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Für Schüler und Schulklassen zusätzliche kostenlose Theateraufführung zum Thema Depression
Jeder Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang – aber auch überraschend kreativ.
Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression – ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
😞
Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, dokumentarischem Material, Elementen der Choreographie und einer musikalischen Komposition von Alexander Hohaus übersetzen die Spielerinnen Julia Raab und Anja Schwede das Leben mit dem schwarzen Hund auf die Bühne. Halbsatirische Karikaturen, Songs und vor allem die Erfahrungen von Betroffenen untersuchen das theatrale Bild auf seine Tauglichkeit, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen.
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Wir präsentieren dieses Stück für Sie!
Am 18. Oktober 2024 um 18.00 Uhr im WUK Theater Quartier (Holzplatz 7a, 06110 Halle, neben dem Planetarium).
Die Vorstellung ist kostenlos und an Personen ab 16 Jahren gerichtet. Die Vorstellung dauert 90 Minuten. Nach einer kurzen Pause ist ein Nachgespräch von 30-45 Minuten vorgesehen.
🥹
Die Reservierung der benötigten Karten können Sie direkt über die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis, Telefon 0345 5204110 vornehmen.
Wir freuen uns über Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Depression ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis und keine Ausgrenzung.
#derschwarzehund #hallesaale #depressionenüberwinden
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Die Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik lädt Sie herzlich zum Tag der offenen Tür am 23.10.2024 ein.
Besuchen Sie in der Zeit von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr die Magdeburger Str. 22 – die neue Heimat für die Psychiatrische Institutsambulanz und die Tagesklinik.
Unter dem Titel „Neue Wege – neue Perspektiven“ soll ein reger Austausch zwischen Patientinnen und Patienten, deren Angehörigen, externen Behandlern und dem multiprofessionellen Team stattfinden.
Sie erwarten Führungen durch die neuen Räumlichkeiten, Workshops und Informationsveranstaltungen. Kurze Informationsveranstaltungen zu einer umfassenden Behandlung psychischer Erkrankungen von der Akutversorgung und stationären Therapie bis hin zu ambulanten Angeboten und einer Versorgung im eigenen Lebensumfeld wird Ihnen vorgestellt.
Weitere Informationen: www.umh.de/psychiatrie
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Der internationale Tag der älteren Menschen, manchmal auch Tag der Senioren oder Weltseniorentag genannt, findet am 01. Oktober 2024 statt.
Der demografische Wandel lässt sich besonders an der Zunahme des Anteils alter Menschen festmachen. Die Vereinten Nationen gehen von einer Steigerung des Anteils der über 60-Jährigen auf 46 % der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030 aus.
Der Tag der Älteren Menschen soll eine Gelegenheit bieten, die wertvollen Beiträge älterer Menschen für die Gesellschaften zu würdigen und das Bewusstsein für die Chancen und Herausforderungen des Alterns zu heben.
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Für Schüler und Schulklassen zusätzliche kostenlose Theateraufführung zum Thema Depression
Jeder Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang – aber auch überraschend kreativ.
Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression – ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
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Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, dokumentarischem Material, Elementen der Choreographie und einer musikalischen Komposition von Alexander Hohaus übersetzen die Spielerinnen Julia Raab und Anja Schwede das Leben mit dem schwarzen Hund auf die Bühne. Halbsatirische Karikaturen, Songs und vor allem die Erfahrungen von Betroffenen untersuchen das theatrale Bild auf seine Tauglichkeit, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen.
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Wir präsentieren dieses Stück für Sie!
Am 18. Oktober 2024 um 18.00 Uhr im WUK Theater Quartier (Holzplatz 7a, 06110 Halle, neben dem Planetarium).
Die Vorstellung ist kostenlos und an Personen ab 16 Jahren gerichtet. Die Vorstellung dauert 90 Minuten. Nach einer kurzen Pause ist ein Nachgespräch von 30-45 Minuten vorgesehen.
🥹
Die Reservierung der benötigten Karten können Sie direkt über die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis, Telefon 0345 5204110 vornehmen.
Wir freuen uns über Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Depression ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis und keine Ausgrenzung.
#derschwarzehund #hallesaale #depressionenüberwinden
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Bin ich zu jung für eine Selbsthilfegruppe?
Junge Menschen haben auch in ihren Lebenssituationen, wie zum Beispiel Ausbildung oder Studium, Start in das Berufsleben oder Familiengründung Herausforderungen zu bewältigen. Für viele ergeben sich damit Probleme, Sorgen oder Nöte, welche einen Handlungsbedarf im jungen Alter erfordern. Dadurch hat die junge Generation eine Gemeinsamkeit, die Verständnis im Umgang mit der Erkrankung bzw. dem Gruppenthema schafft und sich in neuen offenen Formen zu einer Selbsthilfegruppe zusammenfinden können.
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Stressmanagement und psychische Gesundheit
Achten Sie auf Ihre psychische Gesundheit und finden Sie Wege, Stress zu reduzieren.
Chronischer Stress kann sich negativ auf Ihre körperliche Gesundheit auswirken und den Krankheitsverlauf verschlechtern. Ein stabiles psychisches Wohlbefinden unterstützt das allgemeine Krankheitsmanagement.
Praktizieren Sie Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder progressive Muskelentspannung. Finden Sie Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen helfen, abzuschalten, wie Hobbys oder soziale Aktivitäten. Sprechen Sie mit einem Therapeuten oder Berater, wenn Sie Unterstützung bei der Bewältigung von Stress oder emotionalen Problemen benötigen. Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance und nehmen Sie sich regelmäßig Auszeiten zur Erholung.
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Kostenlose Theatheraufführung zum Thema Depression
Jeder Vierte erlebt in seinem Leben Phasen, in denen er/sie/div. ihr begegnet: einer diffusen Schwermut mit schmerzender Antriebslosigkeit oder dem Gefühl von fehlendem Lebenssinn – kurz, einer Depression. Sie ist eine Krankheit, mit der man lernen kann zu leben, doch der Weg ist lang – aber auch überraschend kreativ.
Da ist zum Beispiel dieses Bild aus Literatur und Therapie: die Depression – ein schwarzer Hund. Immer da, Verhältnis ungeklärt. Er weigert sich zu gehen, knurrt, schnappt zu, beißt. Hin und wieder Anzeichen der friedvollen Absicht: Lässt er sich für einen Spaziergang an die Leine legen?
😞
Im Zusammenspiel von Maske, Puppe und Objekt, dokumentarischem Material, Elementen der Choreographie und einer musikalischen Komposition von Alexander Hohaus übersetzen die Spielerinnen Julia Raab und Anja Schwede das Leben mit dem schwarzen Hund auf die Bühne. Halbsatirische Karikaturen, Songs und vor allem die Erfahrungen von Betroffenen untersuchen das theatrale Bild auf seine Tauglichkeit, um die Depression aus ihrer sprachlosen Ecke zu holen.
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Wir präsentieren dieses Stück für Sie!
Am 19. Oktober 2024 um 10.00 Uhr im WUK Theater Quartier (Holzplatz 7a, 06110 Halle, neben dem Planetarium).
Die Vorstellung ist kostenlos und an Personen ab 16 Jahren gerichtet. Die Vorstellung dauert 90 Minuten. Nach einer kurzen Pause ist ein Nachgespräch von 30-45 Minuten vorgesehen.
🥹
Die Reservierung der benötigten Karten können Sie direkt über die Paritätische Selbsthilfekontaktstelle Halle-Saalekreis, Telefon 0345 5204110 vornehmen.
Wir freuen uns über Zuschauer, die die zentrale Botschaft verbreiten: Depression ist eine Krankheit, keine Laune oder Charakterschwäche. Die Betroffenen brauchen Hilfe und Verständnis und keine Ausgrenzung.
#derschwarzehund #hallesaale #depressionenüberwinden
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